... am Freitag abend stagnierte der Pegel des Glans zum Glück. Der Glan - normalerweise ein ruhiger, kleiner Fluss - am Freitag morgen ganz anders. Ich habe nichts davon mitbekommen, aber als ich unsere Terassentür geöffnet habe, dachte ich, ich sei am Meer bzw. an einem rauschenden Wasserfall. Gesehen habe ich noch nichts, aber schon einen riesen Schreck bekommen. Das Wasser war noch nur ca. 1/2 m von der Oberkante der Hochwassermauer entfernt.
Auf diesem Foto kann man es gut erkennen und hinter dem Tor steht unser Haus. Wenn das Wasser wieder ganz unten ist, muss ich euch mal Fotos zeigen, wie es dann aussieht.
Hier sind die Feuerwehrleute damit beschäftigt, angeschwemmtes Treibgut aus dem Glan zu fischen, damit sie nicht den letzten Torbogen der Brücke verstopfen.
Ein gutes hatte das Wasser. Aus Angst habe ich all meine Nähmaschinen und andere Sachen in meinem Atelier hochgstellt, so konnte ich am Samstag richtig gut putzen und habe nun einen aufgeräumten Arbeitsplatz.
Liebe Grüße
sabine
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